NOTZ STUCKI hat Christophe Verbaere zum Chief Operating Officer der Unternehmensgruppe ernannt. Er ist Mitglied des Exekutivausschusses und verantwortlich für die Bereiche Group Operations und IT. Mit seinem reichen Erfahrungsschatz auf dem Finanzgebiet, aber auch in anderen Sektoren, wird Christophe Verbaere die digitale Transformation des Konzerns weiter vorantreiben. Vor NOTZ STUCKI bekleidete er die Funktion des Chief Technology Officer beim Genfer Anleihemanager Atlanticomnium.
Christophe Verbaere begann seine berufliche Laufbahn 1994 beim Centre National d’Etudes Spatiales (Paris) als technischer Experte für die europäischen Ariane Raumfahrt-Trägerraketen. 1998 übersiedelte er nach Genf um eine neue Karriere auf dem Gebiet der IT-Lösungen für das Finanzwesen zu beginnen, wobei er seine Fähigkeiten in der Prozessoptimierung und Digitalisierung von Banken und Vermögensverwaltungsgesellschaften weiter ausbaute. Parallel dazu setzte er seine Raumfahrtaktivitäten fort und beteiligte sich an der Entwicklung von Technologieunternehmen in den Bereichen Hyperschalldrohnen, Mikrosatelliten und Bildanalyse im Rahmen der Wirtschaftsaufklärung. In Einklang mit seiner Berufserfahrung ist Christophe Verbaere Inhaber eines Ingenieur-Diploms für Luft- und Raumfahrt der ESTACA (Paris), eines Diploms in Risikomanagement und quantitativer Analyse der HEC (Genf) sowie mehrerer Zertifikate in Finanzwesen und Portfoliomanagement der ISFB (Genf). Zudem studierte er Datenwissenschaft und künstliche Intelligenz an der ENSAI (Paris). Er wird Nachfolger von Patrick Hamon, der nach über zehn Jahren bei NOTZ STUCKI in seine Heimatregion die Bretagne zurückkehren möchte.
Technologie – ein Schlüssel zum Erfolg
Ebenso wie die Alpha-Generierung und eine hochgradige Personalisierung des Angebots ist die technologische Innovation heute ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Sicherstellung des künftigen Wachstums eines Vermögensverwalters. Ob in Bezug auf Datenarchitektur, Informationssicherheit, Geschäftsprozessautomatisierung, Entscheidungsunterstützung, Risikomanagement oder Kundenschnittstelle, Technologie ist heute auf allen Stufen der Wertschöpfungskette von zentraler Bedeutung.
Mit einem verwalteten Vermögen von CHF 10 Milliarden ist NOTZ STUCKI einer der grössten unabhängigen Vermögensverwalter der Schweiz und kann deshalb ohne Weiteres in sein künftiges Wachstum, insbesondere in neue Technologien, investieren.
„In unserer Branche muss man permanent investieren, wenn man an der Spitze bleiben will. Seit zehn Jahren verstärken und modernisieren wir unter der Leitung von Patrick Hamon unsere Infrastruktur in grossem Umfang. Heute ist der digitale Wandel die neue Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Mit seiner besonders vielfältigen Berufserfahrung hat Christophe Verbaere alle Trümpfe in der Hand, um diese Herausforderung zu meistern“, erklärte Grégoire Notz.
„Ich bin sehr glücklich über meine neue Aufgabe bei NOTZ STUCKI, denn bei diesem Unternehmen ist die permanente Innovation bereits Tradition. Ich freue mich, in ein Unternehmen mit menschlichen Dimensionen einzutreten, mit einer echten Vision für die Zukunft und den Mitteln, sie umzusetzen“, fügte Christophe Verbaere hinzu.